Einladung zum Kennenlern- und Planungstreffen
am Sonntag, den 6.Juli 2025
von 11.00 Uhr – 15:30 Uhr
im Reutlinger Linkenbüro, Karlstr. 16
Einladung zum Kennenlern- und Planungstreffen
am Sonntag, den 6.Juli 2025
von 11.00 Uhr – 15:30 Uhr
im Reutlinger Linkenbüro, Karlstr. 16
Welche Arbeitswelt-Themen sind unseren Mitgliedern wichtig?
Am 6. Juli in Esslingen beschlossen wir in unserer Mitgliederversammlung eine Umfrage an alle Mitglieder im Landesverband zu organisieren. Dazu richtete uns die Landesgeschäftsstelle ein Onlineformular ein, welches an alle Parteimitglieder per E-Mail verschickt wurde.
Seit längerem machten wir uns Gedanken darüber, dass eine Regionalisierung der AG sinnvoller wäre. Ziel der Umfrage war ein Feedback zu erhalten, ob hierfür das Interesse innerhalb der Parteimitglieder besteht und ob unsere gesetzten Themen auch die Bedürfnisse der Mitglieder widerspiegelt. Die Umfrage war wie folgt gestaltet: Zunächst wurde nach der eigenen Mitgliedschaft und der Mandatsträgerschaft in einer Gewerkschaft gefragt (Beispielhaft: ver.di – Gewerkschaftssekretär). Daraufhin wurden die Teilnehmenden gebeten ihre 3 Top-Themen in der Arbeitswelt anzugeben. Das Ergebnis der Auswertung bezieht sich auf 157 Rückmeldungen, die bis September eingegangen waren. In diesem Beitrag soll ein kurzer Überblick gegeben werden welche Ergebnisse vorliegen:
Von 157 Rückmeldungen haben 30% der Teilnehmenden ihre Bereitschaft erklärt sich zukünftig aktiv an der AG-Arbeit zu beteiligen. Dieser Bereitschaft werden wir im nächsten Jahr mit einer neu aufgebauten Strategie für den Aufbau regionaler AGs nachgehen. Ebenfalls interessant zu betrachten sind die 12 wichtigsten Arbeitswelt-Themen die am häufigsten genannt wurden: 1. Arbeitszeitverkürzung (49 Mal); 2. Tarifbindung (30 Mal); 3. Prekarität (20 Mal); 4. Gute Löhne (19 Mal); 5. Transformation der Wirtschaft/Industrie (18 Mal); 5. Wirtschaftsdemokratie/erweiterte Mitbestimmung (18 Mal); 6. Mindestlohn (13 Mal); 7. Aufwertung öffentlicher Daseinsvorsorge (12 Mal); 8. Gleichstellung (11 Mal); 9. Sozialstaat verteidigen und ausbauen (9 Mal); 10. Altersvorsorge (9 Mal); 11. Antikapitalismus/Klassenbewusstsein (8 Mal); 12. Umverteilung (7 Mal). Wir danken unserer Landesgeschäftsführerin, Lisa Neher, für das Einrichten der Umfrage und den Teilnehmenden für die vielen Rückmeldungen.
Liebe Genoss*innen,
der Internationale Frauentag 2023 liegt mitten in der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst. Das passt, denn ca. 60 Prozent der in diesem Bereich Beschäftigten sind Frauen.
Wir sagen dazu: der Kampf der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist unser Kampf! Wir wollen uns mit euch, mit den Genoss*innen zusammenzoomen, um darüber zu reden, wie wir den Kampf um gute Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen unterstützen können, konkret vor Ort.
Am 8. März erinnern wir aber auch an die vielen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten. Auch im privaten Bereich wird das überwiegend von Frauen erledigt: unsichtbar, unbezahlt, unter prekären Bedingungen. Es sind vor allem Frauen, die die Mängel in Gesundheit, Pflege und Bildung, so gut es eben geht, auffangen.
Wir hoffen dabei auf eure breite Unterstützung! Dazu lädt die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Betrieb und Gewerkschaft (b&g) und die LAG Frauen zum Austausch ein:
Onlinezugang am Montag, den 27.02.2023 um 18:30 Uhr per Zoom:
https://us02web.zoom.us/j/83171281915?pwd=eTFTNEU4aEtCY3Q1RTVOQ2wyNTBIUT09
Meeting-ID: 831 7128 1915
Kenncode: 357571
Mit: ANTJE BLÖCKER (IAT, Westfälische Hochschule), BERND RIEXINGER, GÖKAY AKBULUT (MdBs DIE LINKE)
Griechisch-Orthodoxe Gemeinde Luzenberg Spiegelstraße 2, 68305 Mannheim
Busse könnten in Zukunft in Großstädten, aber auch in mittleren und kleinen Städten und dem ländlichen Raum eine wichtige Rolle für eine faire und bezahlbare Mobilität für alle spielen. Busse sind damit ein wichtiger Bestandteil einer sozialen und öko- logischen Mobilitätswende. Um die klimapolitisch unvermeidliche Mobilitätswende mit Recht als «sozial» zu bezeichnen, muss auch tariflich abgesicherte Industriebeschäftigung erhalten werden oder alternative Beschäftigungsmöglichkeiten zur Automo- bil- und Zulieferindustrie zu geschaffen werden − gerade in einem Auto-Land wie Baden-Württemberg. Die Veranstaltung am 19.11.2022 in Mannheim widmet sich der Frage, welchen Beitrag der Erhalt und der Ausbau der Bus-Produktion in Deutsch- land für einen sozialverträglichen Umbau der Mobilitätsindustrien spielen kann.
Beiträge
— Begrüßung durch Gökay Akbulut MdB DIE LINKE
— (Beschäftigungs-)Perspektiven der Bus-Industrie in Ba-Wü und Deutschland
– Antje Blöcker — Für einen Richtungswechsel in der Industriepolitik – Bernd Riexinger
Antje Blöcker ist Sozialwissenschaftlerin und Senior Research Fellow am Institut für Arbeit und Technik (IAT) der Westfäli- schen Hochschule Gelsenkirchen. Sie forscht seit vielen Jahren über Entwicklungen in der Auto- und Busindustrie.
Bernd Riexinger ist Bundestagsabgeordneter der Partei DIE LINKE und Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages. Ehemaliger Gewerkschafter und Geschäftsführer des ver.di Bezirkes Stuttgart, engagiert er sich seit vielen Jahren zu industrie- politischen Fragen. Gökay Akbulut ist Bundestagsabgeordnete der LINKEN in Mannheim und lädt zusammen mit der Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg zur Veranstaltung ein, um anlässlich der Gefährdung von Arbeitsplätzen bei EvoBus in Mannheim über Alternativen zum Stellenabbau zu diskutieren.
ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG LUDWIGSTR. 73A, 70176 STUTTGART, TEL. 0711 997970-90, BAWUE@ROSALUX.ORG, WWW.RLS-BW.DE
Ab Montag, den 12. September 2022 werden die Abstimmungsunterlagen für den Mitgliederentscheid über das Bedingungslose Grundeinkommen(**) BGE an die Mitglieder der LINKEN verschickt.
Der Sprecher*innenrat der Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft Baden-Württemberg bietet ein Online-Gespräch (Vortrag und Diskussion) per Zoom mit Bernd Riexinger am:
Dienstag, 6.September 2022, 19:00 Uhr
zum Thema an.
Alle Genossinnen und Genossen sind herzlich eingeladen die Standpunkte der LAG b&g zu hören und mit Bernd zu diskutieren.
(**) Auf der Basis des Vorschlags der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Grundeinkommen der LINKEN für ein emanzipatorisches Grundeinkommen.
Zugangsdaten per Zoom:
Di., 6.Sept. 2022 19:00 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/87005125980?pwd=MkQ0cEg1RVo5ZGwwdlQwaEltblZIUT09
Meeting-ID: 870 0512 5980
Kenncode: 719192
Per Telefon:
069 3807 9883
069 3807 9884
069 5050 0951
Nach Corona sind wir mit dem völkerrechtswidriger Angriffskrieg Russlands gegen die ukrainische Bevölkerung konfrontiert.
Es kann keinen Zweifel daran geben, dass dieser Angriffskrieg
zu verurteilen und das Selbstverteidigungsrecht der ukrainischen Bevölkerung anzuerkennen ist.
Es darf aber ebenso wenig Zweifel darangeben, dass wir uns dagegen stellen die Folgenund Kriegskosten dieser Katastrophe in Deutschland auf den Rücken der Bevölkerung abzuwälzen, während bei Mineralölkonzernen und Rüstungslobbyisten die Kassen klingeln. Wenn der CDU- Vorsitzende und Wirtschaftslobbyist
Friedrich Merz davon spricht, dass wir „wahrscheinlich den Höhepunkt unseres Wohlstands hinter uns“ haben, meint er nicht sich.
Unsere drei zentralen Forderungen:
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Wer kennt ihn, den am 28. April alljährlich begangenen Tag des Gedenkens an Lohnarbeiter, die aufgrund von Arbeit getötet, verstümmelt beziehungsweise verletzt wurden oder erkrankt sind?
Ins Leben gerufen wurde der Workers’ Memorial Day 1984 von der kanadischen Gewerkschaft für Angestellte im Öffentlichen Dienst. Der Gewerkschaftsverband Canadian Labour Congress griff die Initiative im Folgejahr auf und erklärte den 28. April zu einem jährlichen Tag des Gedenkens. Mit dem Datum bezog man sich auf den Jahrestag des richtungsweisenden „Workers Compensation Act“ von 1914, mit dem in Kanada eine Behörde für Arbeitsschutz eingerichtet wurde. 1991 verabschiedete das kanadische Parlament ein Gesetz, mit dem der 28. April zu einem offiziellen Arbeitergedenktag erklärt wurde (Quelle: Wikipedia)